Der Motor ist und bleibt kein Wegwerf-Produkt. Das ist wissenschaftlich erwiesen, auch kürzlich wieder. Im Sinne der Nachhaltigkeit sind wir bei Motoren Hildebrandt daher aktive Umweltschützer. Wir leben diese Nachhaltigkeit tagein tagaus, schließlich ist sie fester Bestandteil unseres Geschäftsmodells.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW Saar) untersuchte die CO2-Emissionen der Instandsetzung eines PKW-Motor im Vergleich zu seiner Herstellung. Beim Vergleich stellte sich heraus , dass die Instandsetzung mit großem Abstand umweltfreundlicher ist. Durchschnittlich 68,8% der CO2-Emissionen werden gegenüber der Herstellung eines Neumotors eingespart.
Motoreninstandsetzung bedeutet Energieeffizienz, Materialeffizienz und Recycling. Sie verheiratet Ökologie mit Ökonomie. So nutzen wir die aktuelle Chance, die bestmögliche Qualität aus den gegebenen Ressourcen zu erschaffen ohne kostbare Ressourcen zu Lasten der Umwelt zu vergeuden.
Nach der systematischen Analyse mit eingehenden Materialprüfungen des Motors recyceln wir seine einzelnen Komponenten sowohl stofflich als auch thermisch. Wir arbeiten diese fachgerecht auf, was konkret bedeutet, die Spuren des Verschleißes zu entfernen. Dabei achten wir streng auf die vom Hersteller vorgegebenen Toleranzen. Er legt bei jeder Konstruktion klare Reparaturstufen fest und spezifiziert, wie wir verschlissene Teile bearbeiten. Vereinfacht gesagt: Erneuert wird stets nur, was so stark verschlissen ist, dass es absolut nicht mehr repariert werden darf.
Unsere langjährige Erfahrung und Weiterbildungen erlauben uns alle erforderlichen Toleranzen, Maße und Rauigkeiten einzuhalten. So gelingt es uns abzuwägen, inwieweit wir zeitwertgerecht und wirtschaftlich sinnvoll reparieren können.
Ob Diesel-, Gas-, oder Ottomotor: Der Schaden entsteht oft durch Defekte an Kühler, Zündung, Turbolader, Luftfilter oder Motorsteuerung. Denken Sie daher bitte als Halter Ihres Motors rechtzeitig daran, die Ursachen für eine weitere Reparatur zu vermeiden.